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» Mittwoch | 04.11.2020
Teilnahme der Gemeinde Oberhaid am Förderprogramm nach der BayGibitR (Bayerische Gigabitförderrichtlinie)
In der Gemeinderatssitzung am 22.09.2020 erfolgte ein Grundsatzbeschluss. Dieser wurde am 15.10.2020 im Amtsblatt veröffentlicht und kann hier als PDF nachgelesen werden.
Mehr auch bei "Leben in Oberhaid -> Breitbandausbau -> Bayerische Gigabitförderrichtlinie - BayGibitR" auf der Internetpräsenz der Gemeinde Oberhaid.
Nachtrag aus der Gemeinderatssitzung am 27.07.2021:
Digitalisierung der Gemeinde -
Bayerische Gigabit-Förderrichtlinien -
Vorstellung des Ergebnisses der Markterkundung
Aufgrund des Beschlusses des Gemeinderats vom 22.09.2020 nimmt die Gemeinde Oberhaid am Förderprogramm gemäß der Bayerischen Gigabit-Förderrichtlinie teil. Die Gemeinde Oberhaid wird hierbei wieder von der Firma Reuther NetConsulting aus Bad Staffelstein fachlich unterstützt. In den vergangenen Monaten wurden die verschiedenen Stufen des Förderverfahrens, insbesondere die erforderliche Markterkundung, durchlaufen. In einem Sachvortrag stellte Herr Siegbert Reuther (Inhaber Firma Reuther NetConsulting) das Ergebnis der Markterkundung vor und unterbreitete dem Gemeinderat eine Handlungsempfehlung zum weiteren Vorgehen im Zusammenhang mit dem Breitbandausbau.
Grundsätzlich sind alle Anwesen förderfähig, die nach den Breitband-Festlegungen der EU-Kommission als unterversorgt gelten. Als unterversorgt gelten seit Januar 2020 alle Privathaushalte, die eine geringere Bandbreite als 100 MBit/s im Downstream besitzen, sowie Gewerbebetriebe, die eine geringere Bandbreite als 500 MBit/s im Downstream besitzen. Ab dem 01.01.2023 werden voraussichtlich alle Haushalte mit einer Bandbreite von weniger als 250 MBit/s im Downstream als unterversorgt gelten. Dies führt dazu, dass alle Haushalte, die derzeit mittels Super-Vectoring-Verfahren der Deutschen Telekom versorgt werden, ab dem 01.01.2023 voraussichtlich förderfähig werden. Haushalte, die über das COAX-Glasfaser-Netz der Vodafone versorgt werden, haben eine theoretische Bandbreite von bis zu 1.000 MBit/s und werden voraussichtlich noch über einen längeren Zeitraum als nicht förderfähig eingestuft.
Die Auswertung der tatsächlichen Ist-Versorgung im Rahmen des Markterkundungsverfahrens hat ergeben, dass im Ortsteil Oberhaid derzeit rund 90 % der Anwesen mit COAX-Glasfaser erschlossen und daher im Rahmen der Gigabitförderung nicht förderfähig sind. Lediglich ca. 5 % der Anwesen in Oberhaid gelten als unterversorgt und könnten über Gigabit-Fördermittel ausgebaut werden. Hier ist jedoch zu beachten, dass sich die Anwesen über das gesamte Ortsgebiet verteilen, was einen Ausbau äußerst unwirtschaftlich gestalten würde. Grundsätzlich erhält die Gemeinde Oberhaid zwar 90 % der Baukosten gefördert, die Fördersumme pro Anwesen ist jedoch auf 6.000 Euro begrenzt.
In Unterhaid sind rund 12 % der Anwesen förderfähig, die sich - ähnlich wie in Oberhaid - jedoch ebenfalls über das gesamte Ortsgebiet verteilen, weshalb ein Ausbau auch in Unterhaid derzeit nicht wirtschaftlich durchzuführen ist.
Für Staffelbach sieht die Gesamtsituation etwas besser aus. Hier sind bereits nach den derzeit geltenden Fördervorgaben rund 36 % der Anwesen als förderfähig einzustufen. Der restliche Ort ist mit Super-Vectoring versorgt und wird voraussichtlich ab dem 01.01.2023 ebenfalls förderfähig.
Als Handlungsmöglichkeiten für den Gemeinderat teilte Herr Reuther mit, dass nun entweder in einem Verfahren alle ab dem 01.01.2023 förderfähigen Anwesen ausgebaut werden sollen. Dies hätte zur Folge, dass das jetzige Förderverfahren an dieser Stelle endet und ab dem 01.01.2023 neu gestartet wird. Alternativ wäre auch ein Ausbau der bisher förderfähigen Gebäude (insbesondere in Staffelbach) möglich und ein zweites Verfahren für die Super-Vectoring-Gebiete ab dem 01.01.2023.
» Dienstag | 20.11.2018 [ Update ]
Super-Vectoring in Staffelbach
Im östlichen Ortsbereich von Staffelbach soll laut Planungen der Deutschen Telekom ab Ende November 2018 Super-Vectoring mit einer Internet-Bandbreite von bis zu 250 MBit/s. (VDSL 250) zur Verfügung stehen.
Für Telekom-Kunden wäre ein Tarifwechsel zu "MagentaZuhause XL" nötig, um die höhere Bandbreite nutzen zu können.
In der Fritzbox stünde bei den DSL-Informationen in der Übersicht nach Buchung und Schaltung dann "VDSL2 35b G.Vector (ITU G.993.5)".
Ob und wann auch im westlichen Ortsbereich Super-Vectoring kommt, ist mir aktuell nicht bekannt, eine Anfrage läuft aber.
Nachtrag vom 21.11.2018:
Die Anfrage hat ergeben, dass mittlerweile VDSL 250 im östlichen Ortsbereich buchbar ist. Eine Super-Vectoring-Karte ist eingebaut.
Im westlichen Ortsbereich gibt es dies erst im Laufe von 2019, auch weil nicht ausreichend Super-Vectoring-Karten zur Verfügung stehen.
Nachtrag vom 23.07.2019:
Im westlichen Ortsbereich ist nun ebenfalls Super-Vectoring mit bis zu 250 MBit/s. verfügbar und bei der Telekom buchbar.
» Freitag | 03.08.2018
Vectoring in Staffelbach
Am 04.01.2018 hier angesprochen und nun ist es da.
Im westlichen Teil von Staffelbach, die am Verteilerkasten vor dem Anwesen der Firma Fischer angebunden sind, ist nun ebenfalls Vectoring aktiv und verbessert dort die Breitbandanbindung.
VDSL2 17a G.Vector (ITU G.993.5)
Faktoren, welche Bandbreite man erhält sind, neben dem Standort wo man wohnt, auch die Leitungslänge bis zum Verteilerkasten und welchen Tarif man bei seinem Provider (z.B. Telekom) gebucht hat.
Diejenigen die bisher bis zu 25 MBit/s. hatten, bekommen nun bis zu 50 MBit/s., bis zu 100 MBit/s. bekommen die Anschlüsse die bisher bis zu 50 MBit/s. als Bandbreite bekamen.
Man muss hier aber selbst aktiv werden, um die höhere Geschwindigkeit dauerhaft zu erhalten. Entweder eine Hochstufung der Bandbreite innerhalb des Tarifes beauftragen bzw. in einen höheren Tarif wechseln.
» Freitag | 20.07.2018 [ Update ]
In der Gemeinderatssitzung am 17.07.2018 stand der "Breitbandausbau - 2. Förderverfahren, Höfebonus" auf der Tagesordnung.
Dazu aus dem FT vom 20.07.2018:
Bereits im Februar wurde der Beschluss über das Erschließungsgebiet für den Breitbandausbau in der Gemeinde Oberhaid festgelegt. Nun beschloss der Gemeinderat einstimmig, das Angebot der Telekom - dem einzigen Anbieter - in Höhe von 335.441 Euro anzunehmen. Bei der Regierung wird eine Förderung in Höhe von 268.353 Euro beantragt, der Eigenanteil der Gemeinde Oberhaid beträgt somit 67.088 Euro. Verbessert wird damit die Breitbandversorgung in den Ortsteilen Sandhof, Staffelbach, in Oberhaid an der Turnhalle und der Kläranlage sowie in Unterhaid ebenfalls an der Kläranlage.
Im Amtsblatt vom 30.08.2018 ausführlicher. Die Text-Passage kann hier als PDF aufgerufen werden.
Anmerkung von mir:
Man muss hier sagen, dass in Staffelbach, also im Ort direkt, drei Adressen in der Straßenliste im Erschließungsgebiet genannt werden die von der Gemeinde veröffentlicht wurde (je ein Anschluss in der Hirtenstraße, Siedlung, Röthenstraße), die vom Höfebonus profitieren sollen.
Die Telekom hätte intern gemessen und angeblich wären diese via Kupferkabel nicht ausbaufähig. Laut (V)DSL-Verfügbarkeitsprüfung der Telekom sind dort aktuell bis zu 25 MBit/s. möglich und diese Bandbreite scheinen die Anschlüsse auch zu haben/bekommen. Was real bei diesen ankommt ist mir nicht bekannt. Ich weiß nur das es beim Anschluss in der Röthenstraße schon von Anfang an immer wieder Probleme gab.
Man baut hier also, wenn die Förderung bewilligt ist, innerorts, offenbar mit Glasfaser direkt aus (FTTH), für die 3 Hausanschlüsse, umgeht aber alle, die auf dem Weg bzw. der gesamten Straße liegen.
Außerhalb von Staffelbach ist es in Richtung Stettfeld ein Haus (was noch zur Haßfurter Straße gehört) und zwei Landwirtschaftsbetriebe in der Nähe der A70.
Nachtrag vom 15.11.2018:
Im Amtsblatt vom selben Tag wurde von einem Vertragsabschluss mit der Telekom berichtet. Zum kompletten Ausbau mit Glasfaser im Rahmen des "Höfebonus" kann sich die Telekom nun bis Ende 2022 Zeit lassen.
Der komplette Bericht kann hier als PDF nachgelesen werden.
Mehr dazu im Bereich "Leben in Oberhaid -> Breitbandausbau -> Zweites Verfahren" auf der Internetpräsenz der Gemeinde Oberhaid.
» Sonntag | 18.02.2018 [ Update ]
Die Gemeinde Oberhaid will in ein weiteres, zweites Förderverfahren zum Breitbandausbau eintreten und zwar in den sogenannten "Höfebonus".
Dies betrifft alle diejenigen Grundstücke, die im Ersten Förderverfahren nicht ausgebaut wurden und für die in der nächsten Zeit kein eigenwirtschaftlicher Ausbau durch die Netzbetreiber (Telekom oder Vodafone) stattfinden wird. Man kennt diese Stellen als "weiße Flecken".
Nachtrag 1:
In der Gemeinderatssitzung vom 19.02.2018 stand dies auf der Tagesordnung. Als Nachtrag dazu aus dem Amtsblatt vom 15.03.2018:
Beschlussfassung zur Fördermaßnahme Breitbandausbau
Eine zeitgemäße Internetversorgung mit Bandbreiten von mindestens 30 MBit/s ist heute weitestgehend flächendeckend nur in Ballungszentren verfügbar. Eine hohe Bebauungsdichte ermöglicht dabei den Providern einen eigenwirtschaftlichen Ausbau. Auf dem Land hingegen ist der Breitbandausbau ohne (staatlichen) Zuschuss in nahezu allen Fällen unrentabel. Um hier eine weiter fortschreitende digitale Spaltung zu verhindern, hat der Freistaat Bayern Ende 2012 ein umfassendes Förderprogramm zum "Aufbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Bayern" aufgelegt.
Die Gemeinde Oberhaid plant, sich ein zweites Mal am Förderprogramm zu beteiligen, mit dem Ziel eine nahezu flächendeckende Versorgung von mindestens 30 MBit/s (Downstream) im gesamten Gemeindegebiet zu erreichen.
Der Erste Bürgermeister wird beauftragt beim Bayerischen Breitbandzentrum den Höfebonus zur Erreichung einer 80-prozentigen Förderung zu beantragen. Die Gemeinde Oberhaid behält sich eine Teil-Aufhebung des Verfahrens vor, wenn alle eingegangenen Gesamt-Angebote eine Wirtschaftlichkeitslücke von 350.000 Euro überschreiten.
Vorstellung des Masterplans zur Breitbandversorgung der Gemeinde Oberhaid
Ein Vertreter der Firma Reuther NetConsulting GmbH stellte den zwischenzeitlich fertiggestellten Masterplan vor. Dieser ist zur Vorbereitung und Qualitätssicherung zur Schaffung von Infrastrukturmaßnahmen für Glasfasertechnik im Gemeindegebiet erforderlich. Der Plan zeigt auf, wie eine flächendeckende Versorgung des Gemeindegebiets mit Glasfasertechnik bewerkstelligt werden kann.
Nachtrag 2:
In Staffelbach, also im Ort direkt, werden drei Adressen in der Straßenliste im Erschließungsgebiet genannt, die von der Gemeinde veröffentlicht wurde, die vom Höfebonus profitieren sollen. Außerhalb von Staffelbach ist es ein Haus und zwei Landwirtschaftsbetriebe.
Mehr dazu im Bereich "Leben in Oberhaid -> Breitbandausbau -> Zweites Verfahren" auf der Internetpräsenz der Gemeinde Oberhaid.
» Donnerstag | 04.01.2018
Höhere Internet-Bandbreite durch Vectoring in Staffelbach
Ja, ich habe es jetzt einige Zeit nicht verfolgt, wurde dankenswerterweise darauf aufmerksam gemacht, dass in Staffelbach seit ein paar Monaten auch Bandbreiten von bis zu 100 MBit/s. durch VDSL2-Vectoring möglich sind.
Noch nicht bei allen, hauptsächlich trifft dies derzeit auf Anschlüsse zu, die im östlichen Ortsteil bis ungefähr Ortsmitte angebunden sind. Die Verfügbarkeit kann wie üblich variieren.
In der Fritzbox steht dann z.B. in der Übersicht der DSL-Informationen:
VDSL2 17a G.Vector (ITU G.993.5)
Laut Telekom sollen die Anschlüsse, wo noch kein Vectoring geschaltet ist, im 3. Quartal 2018 gemäß Planungen folgen. Änderungen sind jederzeit möglich.
Der Grund hierfür ist, dass noch nicht alle auf einen IP-basierten Anschluss umgestellt sind und auch keinen Vectoring-fähigen Router nutzen, sonst würden man aus dem Netz fliegen.
Einfach mal in der Telekom-Verfügbarkeitsprüfung über die Rufnummer oder der Straße sich anzeigen lassen was möglich wäre.
» Donnerstag | 18.05.2017 [ Update ]
Nach Pfingsten bis Ende September 2017 erfolgt in der Hirtenstraße in Staffelbach die Kanalsanierung im Vollausbau. Entsprechend ist es geplant Glasfaserkabel, wofür die Telekom zuständig wäre, aber mindestens Leerrohre für die Zukunft zu verlegen.
"Seitens der Telekom steht die Entscheidung noch aus, ob im Zuge der Tiefbaumaßnahme auch neue Highspeedkabel fürs Internet verlegt werden. Die Gemeinde wird aber vorausschauend mindestens ein Leerrohr mitverlegen."
Quelle: Info-Veranstaltung vom 08.05.2017 / FT-Artikel vom 18.05.2017
Nachtrag:
Es wurde nur ein Leerrohr in der Mitte der Straße verlegt. Es besteht weder eine Verbindung zu den Hausanschlüssen noch eine Verbindung zu einem in Staffelbach stehenden Verteilerkasten/Multifunktionsgehäuse.
Sollte irgendwann doch mal FTTH in der Hirtenstraße Realität werden, müsste mindestens wieder die Straße (und Gehweg) in Richtung zu den Telefon-Hausanschlüssen aufgegraben werden, wenn nicht doch andere Verfahren, z.B. Trenching, anwendbar sind.
» Montag | 10.04.2017 [ Update ]
Mittlerweile scheinen die Haushalte, die nach dem letzten Festnetzausbau in Staffelbach Mitte September 2016 nur "bis zu 25 MBit/s." als Internet-Bandbreite bekamen, nun auch "bis zu 50 MBit/s." erhalten. Theoretisch.
Jedenfalls sagt dies die (V)DSL-Verfügbarkeitsprüfung der Telekom nach der Prüfung über die Adresse und Telekom-Rufnummer aus. Vor einiger Zeit stand beim Tarif MagentaZuhause M noch "bis zu 25 MBit/s." als verfügbare Bandbreite. Nachfolgend aktuelle Screenshots als Beispiele:
Manko und warum ich zu Beginn Theoretisch schrieb, ist laut telefonischer Aussage der Telekom vom 10. April 2017: Steht kein freier Port zur Verfügung, bleibt es erst einmal bei "bis zu 25 MBit/s.", bis weiter aufgerüstet wird. Termin: Unbekannt!
Nachtrag vom 18.04.2017:
Ein nächter Anruf der Telekom sagt wieder was anderes aus: Da ginge bei uns eigentlich gar keine "bis zu 50 MBit/s", das mit den nicht freien Ports vergessen wir mal, aber Mitte Januar 2018 soll hier in Staffelbach der nächste Festnetzausbau abgeschlossen und dann sogar "bis zu 100 MBit/s." möglich sein. Wobei ich davon ausgehe, dass man Oberhaid selbst meint, da im Ausbaustatus der Telekom nur Oberhaid mit Januar 2018 steht, andere Ortsteile sind gar nicht auswählbar. Was genau dort ausgebaut wird, ist bisher nicht definiert, bei 100 MBit/s. kommt nichts in der Karte.
Was stimmt nun? Die Verfügbarkeitsprüfung? Der erste Anruf? Der zweite Anruf? Immer diese unterschiedlichen Aussagen. Ruft man an bzw. schreibt man an die Telekom und man wird erneut angerufen, wer weiß, was dann wieder ist oder nicht ist oder wieder total anders?
Ebenfalls immer wieder schön, wenn man aus dem Baukastensystem für Standardantworten zu hören bzw. zu lesen bekommt, am Staffelbacher Standort wäre "noch keine hochwertige Breitbandversorgung möglich".
Nachtrag vom 13.06.2017:
Es liegt übrigens nicht am Mangel von freien Ports, sondern die Telefonleitung ist hier einfach zu lang, die Leitungsdämpfung zu hoch. Technisch machbar wäre eine höhere verfügbare Bandbreite.
» Donnerstag | 15.09.2016 [ Update ]
Datenautobahn in Oberhaid: Jetzt schneller surfen
Es ist soweit, der Breitbandausbau in den Ortsteilen Unterhaid und Staffelbach ist abgeschlossen.
Die neuen schnellen Internet Anschlüsse (50 MBit/s) können ab sofort von rund 530 Haushalten in Anspruch genommen werden.
Die Telekom Regio Managerin Frau Thüngen sagt: "Eine moderne Infrastruktur ist ein digitaler Standortvorteil - für jeden Haushalt, jede Immobilie und die gesamte Gemeinde Oberhaid. Ab sofort können alle die schnellen Internetanschlüsse buchen."
1. Bgm Carsten Joneitis dazu: "Langsam war gestern, heute sind wir schnell unterwegs auf der Datenautobahn."
Quelle: Oberhaid.de [ PDF ]
Auch jetzt, nach Abschluss der Breitbanderweiterung für den westlichen Ortsteil von Staffelbach, ist es leider immer noch so das der Standort und letztlich die Länge des verlegten Kupferkabels entscheidet was man für eine Geschwindigkeit erhält. Nicht jeder bekommt 50 Mbit/s., wie im Text angesprochen. Die typisch gezogene Arschkarte gibt es immer noch.
Einfach mal in der Telekom-Verfügbarkeitsprüfung über die Rufnummer oder der Straße sich anzeigen lassen was möglich wäre.
Nachtrag:
Im Amtsblatt vom 06.10.2016 auf Seite 7 hat man es besser formuliert, wie z.B. "Bandbreiten bis zu 50 MBit/s möglich".
» Freitag | 15.07.2016
War der 5. August 2016 ursprünglich als Termin für die Fertigstellung und Scharfschaltung der VDSL-Breitbanderweiterung in Staffelbach geplant, hat sich dies aufgrund baulichen Verzug auf den 14. September 2016 verschoben.
Das ist dann der Tag, wo vor einem Jahr in Oberhaid der Vertrag zwischen der Gemeinde und der Telekom zum weiteren VDSL-Breitbandausbau geschlossen wurde.
[ Als PDF aufrufen ] | Stand: 15.07.2016
» Donnerstag | 26.05.2016 [ Update ]
Deutsche Telekom (V)DSL-Ausbaustatus Region Oberhaid / Ortsteil Staffelbach
[ Als PDF aufrufen ] | Stand: 26.05.2016
Nachtrag:
Laut Alexander Vogler von der Telekom ist es am 05.08.2016 soweit.
» Donnerstag | 25.02.2016 [ Update ]
Ein Tagesordnungspunkt in der Gemeinderatssitzung am Dienstag, den 01.03.2016 ist:
Breitbandausbau Oberhaid - Grundsatzbeschluss über die Erstellung eines Plans zur Verlegung von Leerrohren zur FTTH-Erschließung des Gemeindegebiets und zur Beantragung von Fördermitteln
FTTH = Fiber to the Home (Glasfaser bis ins Haus/der Wohnung)
Nachtrag:
Leider doch nicht so wie man es hätte vermuten können. Dazu aus dem Amtsblatt vom 17.03.2016, Seite 5:
Derzeit führt die Telekom Deutschland GmbH auf Grundlage des Breitbandausbauvertrages eine Verbesserung der Breitbandinfrastruktur in den Gemeindeteilen Unterhaid, Staffelbach und Johannishof durch. Diese Maßnahme wird aus Mitteln des Bayer. Hochgeschwindigkeitsbreitband-Förderprogramms mit einem Fördersatz von 80 % mitfinanziert.
Unabhängig hiervon wurde nun auch vom Bund die Förderrichtlinie "Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland" erlassen. Demnach werden, neben dem Ausbau von Breitbandinfrastrukturen, auch nachgewiesene Ausgaben für Beratungsleistungen einmalig bis zu einer maximalen Höhe von 50.000 Euro gefördert. Die Förderung erfolgt in voller Höhe, eine Bagatellgrenze ist nicht angesetzt.
Aktuell befindet sich ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung über ein "Gesetz zur Erleichterung des Ausbaus digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze (DigiNetzG)" im Gesetzgebungsverfahren. Demnach sollen bei künftigen Straßen- und Leitungsbaumaßnahmen passive Infrastrukturen und Glasfaserkabel zwingend mit verlegt werden. Dies erfordert jedoch ein Gesamtkonzept in Form eines sog. Masterplans, welcher aufzeigt, wo und in welcher Dimension Leerrohre bzw. Glasfaserkabel zur Schaffung einer tragfähigen Netzinfrastruktur verlegt werden müssen. Da davon auszugehen ist, dass die tatsächlichen Beratungskosten den maximalen Fördersatz von 50.000 Euro nicht übersteigen, könnte der sog. Masterplan für die Gemeinde kostenneutral erstellt werden.
Der Gemeinderat beschloss daher, einen Antrag auf Förderung von externen Beratungsleistungen zu stellen.
» Montag | 01.02.2016
"Auf dem Weg zum schnellen Internet", so ein vierteiliger Überblick des Fränkischen Tag/inFranken.de zum Breitbandausbau in den Gemeinden des Landkreises Bamberg. Im 2. Teil vom 30.01.2016 war die Gemeinde Oberhaid mit aufgelistet.
Einwohner: ca. 4600
Ortsteile: 5
Förderung: 80 %
Eigenanteil: 39.338 Euro
Ausbaustand: Oberhaid gilt als ausgebaut. Hier sind bereits bis 100 Mbit/s, in anderen Gemeindeteilen später bis 50 Mbit/s möglich, im Gewerbegebiet Unterhaid später dann sogar bis zu 100 Mbit/s.
Betreiber: u.a. Telekom
» Montag | 18.01.2016
Interessante Reportage aus der Reihe "Jetzt mal ehrlich" des Bayerischen Fernsehen mit dem Titel "Breitband in Bayern - verlieren wir den Anschluss?".
Das Öffnen von Dateien dauert stundenlang, Videoclips bleiben immer wieder hängen und das Versenden von Mails mit Anhang funktioniert nur morgens um vier, wenn sonst niemand im Internet surft: So sieht für viele Menschen in Bayern der digitale Alltag aus. Vor allem ländliche Regionen im Freistaat sind betroffen. Dabei ist das Ziel im Freistaat: Im Jahr 2018 soll jeder bayerische Haushalt mit einer Geschwindigkeit von 50 Mbit/s im Netz surfen können.
War das Mega-Projekt "Breitbandausbau für Bayern" vielleicht schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt? Und: Was müsste sich dringend ändern?
Vivian Perkovic spricht mit Unternehmern, Handwerkern und Privatpersonen in Niederbayern und Oberfranken, die eigentlich auf ein schnelles Internet angewiesen wären, aber immer wieder von der veralteten Technik ausgebremst werden. Sie trifft auf den Präsidenten der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz, der beklagt, dass Bayern gerade auf dem Land der digitalen Entwicklung viel zu weit hinterherhinke.
Außerdem informiert sich Vivian Perkovic über die Rahmenbedingungen für Kommunen, um an Fördermittel für den Breitbandausbau zu kommen, viele lassen sich dabei von externen Firmen beraten. In "Jetzt mal ehrlich" werden individuelle Wege einzelner Kommunen und Unternehmer gezeigt, die es geschafft haben, den Anschluss trotzdem nicht zu verlieren.
[ Video auf YouTube anschauen ]
» Mittwoch | 18.11.2015
Am Freitag, den 13.11.2015, ist 1. Bürgermeister Carsten Joneitis in Bayreuth der Zuwendungsbescheid durch den bayerischen Finanzminister Dr. Markus Söder überreicht worden.
[ Pressemitteilung ] [ Bildergalerie ] [ PDF ]
Stellungnahme der Gemeinde Oberhaid bezüglich der Vorlage des Kooperationsvertrages bei der Bundesnetzagentur im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie - BdR)
Mehr dazu im Bereich "Leben in Oberhaid -> Breitbandausbau -> Erstes Verfahren" auf der Internetpräsenz der Gemeinde Oberhaid.
» Mittwoch | 04.11.2015
Das Bauamt der Gemeinde Oberhaid informiert im Amtsblatt vom 05.11.2015:
Breitbandausbau in Unterhaid und Staffelbach
In der letzten Oktober-Woche haben die Arbeiten für den Breitbandausbau im Auftrag der Deutschen Telekom in Unterhaid und Staffelbach begonnen. Die zu verrichtenden Arbeiten bestehen größtenteils aus Straßenbauarbeiten (Tiefbau) im Bereich der Hauptstraße in Unterhaid sowie der Hallstadter Straße und Haßfurter Straße in Staffelbach.
Da die Arbeitsstellen zum Schutze der Arbeiter, aber auch des Straßenverkehrs, ordnungsgemäß abgesichert werden müssen, ist mit geringfügigen Behinderungen zu rechnen. Hierfür bitten wir um Verständnis.
Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende November 2015 andauern.
[ Größere Bild-Ansicht ]
» Dienstag | 15.09.2015 [ Update ]
Via Facebook-Profil der Gemeinde Oberhaid:
VDSL Breitbandausbau - Schnelles Internet für Oberhaid
Die Deutsche Telekom hat die öffentliche Ausschreibung für den Internet-Ausbau in Oberhaid für sich entschieden.
Ab Oktober 2016 können rund 550 Haushalte in den Ortsteilen Unterhaid, Staffelbach und in Teilen von Oberhaid eine Geschwindigkeit von bis zu 50 MBit/s nutzen.
Die Deutsche Telekom wird rund 3,5 KM Glasfaser verlegen und 2 Multifunktionsgehäuse mit neuster Technik aufstellen.
Die Gemeinde Oberhaid und Telekom haben hierzu am 14.09.2015 einen Vertrag unterschrieben.
"Langsam war gestern, heute sind wir schnell unterwegs auf der Datenautobahn. Unsere Gemeinde wird damit als Wohn- und Arbeistort noch attraktiver", sagte Carsten Joneitis, 1. Bgm der Gemeinde Oberhaid und bedankt sich bei der Deutschen Telekom für die gute Zusammenarbeit.
Nachtrag 1:
• Fränkischer Tag (18.09.2015): Oberhaid macht das Internet flott
Nachtrag 2:
• Amtsblatt (01.10.2015): Schnelles Internet für Oberhaid
» Mittwoch | 20.05.2015
Aus der Gemeinderatssitzung vom 14.04.2015:
Breitbandausbau Gemeinde Oberhaid - Ergebnis des Auswahlverfahrens - Vergabe
Auf die Ausschreibung zum Breitbandausbau bewarb sich als einziger Bewerber die Telekom GmbH, worauf der Gemeinderat folgenden Beschluss fasste:
Auf Grundlage des Angebotes vom 27. Februar 2015 in Höhe von 196.687,00 Euro wird der Telekom Deutschland GmbH der Auftrag für die Verbesserung der Breitband-Versorgung der Gemeinde Oberhaid in den Ortsteilen Unterhaid, Staffelbach und Johannishof erteilt (= Auswahlentscheidung).
Bei der Regierung von Oberfranken wird eine Förderung in Höhe von 157.350,00 Euro gemäß den Richtlinien zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Bayern beantragt. Der Kostenanteil der Gemeinde Oberhaid beträgt somit voraussichtlich 39.337 Euro.
Ferner wird 1. Bürgermeister Joneitis ermächtigt, nach Eingang des Zuwendungsbescheids oder der Genehmigung des vorzeitigen Maßnahmenbeginns, den im Angebot enthaltenen, auf dem Mustervertrag des Bayerischen Breitbandzentrums basierenden, Kooperationsvertrag mit der Telekom Deutschland GmbH abzuschließen.
Quelle: Amtsblatt der Gemeinde Oberhaid vom 21.05.2015, Seite 4
» Montag | 11.05.2015
Bekanntmachung der Auswahlentscheidung im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie - BbR)
Mehr dazu im Bereich "Leben in Oberhaid -> Breitbandausbau -> Erstes Verfahren" auf der Internetpräsenz der Gemeinde Oberhaid.
» Mittwoch | 06.05.2015
Am 14.04.2015 stand "Breitbandausbau Gemeinde Oberhaid - Ergebnis des Auswahlverfahrens - Vergabe" als Tagesordnungspunkt der Gemeinderatssitzung auf der Agenda.
Eine Zusammenfassung aus dem FT-Artikel "Schnellere Leitungen für Oberhaid" vom 06.05.2015, Seite 19:
Danach werden die drei förderfähigen Oberhaider Gemeindeteile Johannishof, Unterhaid und Staffelbach bis etwa Juli 2016 von der Telekom Deutschland GmbH, die als einziger Bewerber in der Ausschreibung als Teilnehmer des Auswahlverfahrens auftrat, ausgebaut bzw. das bereits vorhandene digitale Breitbandnetz weiter verbessert um höhere Geschwindigkeiten zu erzielen.
Als Kosten bezifferte der 1. Bürgermeister Carsten Joneitis diese auf fast 200.000 Euro, wobei etwa 80 % davon, also um die 160.000 Euro vom Freistaat Bayern aus dem Förderprogramm zum Breitbandausbau zur Verfügung stehen werden. Die Gemeinde müsste hier 40.000 Euro als Eigenleistung aufbringen.
Insgesamt wird die Telekom in den drei Gemeindeteilen 396 Anschlüsse ausbauen. Dazu wird in Unterhaid und Staffelbach jeweils ein (weiterer) VDSL-Kabelverzweiger aufgestellt, mit denen dann Geschwindigkeiten mit bis zu 50 Mbit/s möglich sind. 23 Gebäude (vor allem im Gewerbegebiet Unterhaid und einzelne Häuser in Johannishof sowie die Sandgasse) erhalten einen direkten Glasfaseranschluss ins Haus, wo Geschwindigkeiten mit bis zu 200 Mbit/s im Downstream möglich sind.
Nach dem fertigen Ausbau sind anschließend alle (V)DSL-Produkte der Deutschen Telekom, Congstar und 1&1 buchbar. Jeder Kunde muss sich selbst um eine Tarifumstellung kümmen, wenn man diesen nicht schon mit einer bestimmten bis zu Höchstbandbreite hat, da man sonst nicht in den Genuss der höheren Geschwindigkeit kommt.
» Montag | 05.01.2015 [ Update ]
In einem Artikel des Fränkischen Tag vom 05.01.2015 auf Seite 17 zum Breitbandförderprogramm wurde geschrieben, dass nach Auskunft des Heimatministeriums auf Anfrage durch zwei Landtagsabgeordnete Fördermittel von insgesamt 24,05 Millionen Euro an Städte und Gemeinden im Landkreis Bamberg verteilt werden. Die Gemeinde Oberhaid erhält davon 600.000 Euro.
Nachtrag:
Bei den 600.000 Euro handelt es sich um den Förderhöchstbetrag. Dieser kann und muss von der Gemeinde nicht voll ausgeschöpft werden.
» Donnerstag | 04.12.2014
Aus der Gemeinderatssitzung vom 11.11.2014:
GL Joachim Karl informierte über den aktuellen Stand bei den Planungen zum Breitbandausbau im Gemeindegebiet.
Auf Empfehlung des beauftragten Ingenieurbüros Reuther Net-Consulting, Bad Staffelstein, soll der Gemeindeteil Johannishof durch Glasfaseranschlüsse in die Gebäude erschlossen werden. Von Vorteil ist hier der Umstand, dass an Johannishof eine Leerrohrtrasse vorbeiläuft.
Der Hauptort Oberhaid kann leider nicht ins Förderprogramm aufgenommen werden, da dieser vollständig durch Kabel Deutschland erschlossen ist. Nach Einschätzung des Planungsbüros bestehen aber berechtigte Hoffnungen, dass die Telekom hier in den nächsten Jahren einen eigenwirtschaftlichen Ausbau betreibt.
In Unterhaid soll das Gewerbegebiet "Im Maintal" mit Glasfaser ins Haus ausgebaut werden. Im Gegensatz zum Ausbau von Kabelverzweigern hat dies den Vorteil, dass hier sehr hohe Upstreamraten ermöglicht werden. Der Ausbau der Wohngebiete erfolgt durch die Ertüchtigung der Kabelverzweiger.
In Staffelbach soll der Kabelverzweiger im westlichen Ortsbereich verbessert werden. Im östlichen Ortsbereich erfolgte dies bereits im Jahr 2010.
Die Investitionskosten für den geplanten Breitbandausbau werden auf insgesamt 460.000 Euro geschätzt. Bei einer Förderquote von 80 % würde der Eigenanteil ca. 92.000 Euro betragen.
Die Ausschreibung soll in den nächsten Wochen erfolgen.
Quelle: Amtsblatt der Gemeinde Oberhaid vom 04.12.2014, Seite 6
» Montag | 17.11.2014
Ergebnis der Markterkundung vom 01.08.2014 - 10.09.2014
Bekanntmachung des Auswahlverfahrens - Start des Teilnahmewettbewerbs
Mehr dazu im Bereich "Leben in Oberhaid -> Breitbandausbau -> Erstes Verfahren" auf der Internetpräsenz der Gemeinde Oberhaid.
» Montag | 04.08.2014
Passiert in Sachen Breitbandinfrastruktur noch etwas in Staffelbach?
Möglich wäre es durch die vom Freistaat Bayern erneuerte und finanziell aufgestockte Breitbandförderung. Die Gemeinde Oberhaid hat hier auch was vor.
Angeblich würde in die Ortsmitte ein Outdoor DSLAM kommen, was man 2009 aus Kostengründen (dies hätte die Gemeinde zu 100% tragen müssen) noch verneinte, verbunden natürlich mit Glasfaser über die am Ortsbeginn stehenden Outdoor DSLAM, und so könnten auch die Gebiete im westlichen Teil von Staffelbach noch besser versorgt werden, die bisher höchstens DSL 16.000 erhalten. An anderen Anschlüssen in anderen Teilen Staffelbachs könnte sich durch diese Maßnahme ebenfalls die verfügbare Bandbreite, z.B. auf bis zu 50 Mbit/s im Downstream und bis zu 10 Mbit/s im Upstream, erhöhen.
Ein verbindlicher Beschluss darüber, ob und wie die Breitbandversorgung in Staffelbach verbessert wird, wurde bisher noch nicht gefasst. Die Chancen diesbezüglich sollen, laut Gemeindeverwaltung, gut sein.
» Montag | 28.07.2014
Allgemeine Markterkundung
Mehr dazu im Bereich "Leben in Oberhaid -> Breitbandausbau -> Erstes Verfahren" auf der Internetpräsenz der Gemeinde Oberhaid.
» Freitag | 23.05.2014
Bedarfsanalyse Breitbandversorgung Gemeinde Oberhaid
Mehr dazu im Bereich "Leben in Oberhaid -> Breitbandausbau -> Erstes Verfahren" auf der Internetpräsenz der Gemeinde Oberhaid.
Eine weitere Seite mit Informationen zur Breitbandförderung in Bayern ist das Bayerische Breitbandzentrum des Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat.
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